bleibt bis auf weiteres zu Dokumentationszwecken online, wird aber nicht mehr aktualisiert...
Mehr Informationen zur Arbeit von TERRE DES FEMMES finden Sie hier...
die Kampagne "Frau in Bewegung" ist mit der WM zuende gegangen. TERRE DES FEMMES dankt allen UnterstützerInnen und KooperationspartnerInnen für die tolle Zusammenarbeit!
Wir hoffen, dass wir uns auch in Zukunft gemeinsam für die Rechte der Frauen stark machen!
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Die Super Falcons, wie die nigerianische Frauennationalmannschaft genannt wird, haben sich auf dem afrikanischen Kontinent als siebenfache Gewinnerinnen der Afrikameisterschaft einen Namen gemacht. Auf der Weltbühne jedoch konnten sie sich noch nicht durchsetzen, auch wenn sie mit dem Finaleinzug bei der U20-WM deutlich ihre Ambitionen zeigten. Trainerin der Nationalmannschaft ist mit Eucharia Uche erstmals eine Frau. In Nigeria ist Geschlechterdiskriminierung offiziell verboten. Die Umsetzung erschwert jedoch die fehlende einheitliche Gesetzgebung: Im Norden gilt die Scharia, islamisches Recht. Durch die Scharia sind Frauen vor allem bei Ehebruch bedroht. Angezeigte Vergewaltigungen führen oft dazu, dass die Frau wegen außerehelichen Geschlechtsverkehrs verurteilt wird – auch nach einer Scheidung. 2002 sorgte der Fall von Amina Lawal für internationales Aufsehen. Sie wurde wegen Ehebruchs zum Tod durch Steinigung verurteilt, als sie zwei Jahre nach ihrer Scheidung schwanger wurde. Das Urteil wurde ausgesetzt, damit Amina sich um ihr Kind kümmern konnte. Die Verzögerung ermöglichte die Anfechtung ihres Urteils und die damit verbundene Freisprechung im September 2003. Die Abhängigkeit der Nigerianerinnen vom Ehemann ist groß: Stirbt dieser, haben sie kein Anrecht auf Erbe und werden dadurch oft in die Mittellosigkeit oder eine Zwangsheirat mit einem Verwandten des Verstorbenen getrieben. Zudem finden häufig verbotene und erniedrigende Witwenrituale statt.
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